Wenn ich nun, am Ende des Jahres, ein Fazit von 2006 ziehe, dann kann es nur lauten: die viele Arbeit hat sich gelohnt. Zahlreiche Projekte sind erfolgreich gelaufen: Mein zweites Soloprogramm "Alles in Butter, alles im Lot", gefolgt von den Aufnahmen für meine erste Solo-CD sowie der Erweiterung meines Solorepertoires für das Konzert in der Reihe "Unerhört - Die andere Saite". Desweiteren natürlich zahlreiche Konzerte mit Kollegen wie Jennifer Labath oder Pascal Vallée. Und als ganz besonderes Highlight die verrückte Fußball-Revue "06 - Der Kaiser kommt zum Emscherbruch", ungelogen meine bisher schönste berufliche Erfahrung. Nun habe ich die letzten Wochen darauf verwendet, Weichen für die Zukunft zu stellen: Projekte für 2007 habe ich vorbereiten können, aber ich habe auch Brücken hinter mir abgebrochen, um Raum für Neues zu schaffen. Was wird 2007 bringen? Die Fortsetzung(en) der Geschichten rund um den Fußballverein TSV Emscherbruch 06, das hochspannende Theaterprojekt "Deutschland. Ein Wintermärchen" nach Heinrich Heine, und nicht zuletzt meine neue Konzertreihe "Emscherbruch in Concert", die ich gemeinsam mit so wunderbaren Kollegen wie Ramona Kunze, Rüdiger Jagsteit, Anja Günther und Daniel Dorra durchführen darf. Auf all diese Aufgaben freue ich mich schon sehr. Darüberhinaus werde ich meine Solokarriere natürlich weiterverfolgen: Wenn nichts ganz Unvorhergesehenes passiert, wird das Jahr 2007 die Veröffentlichung meines Debütalbums sehen. Damit verbunden ist ein großes Projekt, zu dem ich zur Zeit noch nicht viel sagen möchte. Es ist nur interessant zu sehen, daß ich das nächste Jahr über fast komplett mit Projekten ausgebucht bin, wo das alte Jahr noch gar nicht ganz vorüber ist. Ich möchte an dieser Stelle allen Freunden, Kollegen und Zuschauern/Zuhörern danken, die mich über die vergangenen Monate begleitet haben. Ich freue mich auf ein weiteres tolles, musikalisches Jahr mit Euch!
Euch allen wünsche ich einen guten Rutsch und alles erdenklich Gute für 2007!
Euer Mario StorkHeute gibt es nur eins zu sagen: Frohe Weihnachten!!!
Als kleines Geschenk für alle Besucher dieser Seite gibt es hier einen bisher unveröffentlichten Text von mir zu lesen: "Friedliche Weihnacht"
Ich wünsche euch allen schöne, ruhige und besinnliche Festtage.Heute kann ich endlich bekanntgeben, dass die erfolgreiche Fußball-Revue "06 - Der Kaiser kommt zum Emscherbruch" im Consol Theater 2007 fortgesetzt wird. Im Stil einer Theater-Sitcom werden wir übers Jahr verteilt vier Folgen, jede ein für sich abgeschlossenes Stück, über den etwas schrägen Fußball-Verein "TSV Emscherbruch 06", zur Aufführung bringen. Ich habe für dieses Großprojekt wieder die musikalische Leitung übernommen und freue mich auf viele schöne und lustige Proben und Vorstellungen mit dem Emscherbruch-Ensemble. Sämtliche Termine sind bereits jetzt auf dieser Homepage abrufbar, Details zu den einzelnen Folgen gibt es dann zu gegebener Zeit. Und sonst? Die letzten Konzerte dieses Jahres liegen nun hinter mir: "Unerhört - Die andere Saite" am 8. Dezember war ein voller Erfolg. Ich bedanke mich bei allen, die da waren und beim Veranstalter Julian Rybarski für die Einladung. Eines der für mich allerschönsten Konzerte überhaupt (bisher), bei dem ich auch vom Publikum darin bestärkt wurde, die an diesem Abend angedeuteten neuen Wege weiterzugehen. Das "Chanson Jonglagen"-Konzert im Dietrich-Bonhoeffer-Haus am 16. Dezember, ebenfalls ein schöner, gut besuchter Abend, war für mich der Abschluss einer wichtigen Phase meiner künstlerischen Arbeit. Ab sofort ziehe ich mich aus den Aktivitäten der "Ruhr Chansonnale" zurück, um mich verstärkt meinen eigenen Projekten zu widmen. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für viereinhalb größtenteils wunderbare Jahre, in denen ich viel lernen und mit tollen Kollegen auf der Bühne stehen durfte, und wünsche allen viel Erfolg für die Zukunft. In den letzten Wochen habe ich eine kleine kreative Pause eingelegt, um die ersten Projekte für 2007 vorzubereiten. Diese Pause neigt sich langsam dem Ende zu: Neue Fragmente und Ideen für Songs spuken mir im Kopf herum, und gemeinsam mit meinem Freund und Kollegen Herpes Gugushi habe ich die Arbeit an einem Musicalprojekt begonnen. Nur für den Fall, daß uns langweilig werden sollte bei all den Dingen, die wir sowieso schon gemeinsam vorhaben. Mehr dazu ein andermal.
Ein weiteres größeres Projekt für 2007 kann ich heute hier bekannt geben: Unter dem Titel "Emscherbruch in Concert" werde ich in der Kellerbar des Consol Theaters in Gelsenkirchen eine Reihe von vier Benefizkonzerten veranstalten. Mit dabei sind vier Kolleginnen und Kollegen aus dem Ensemble der Revue "06 - Der Kaiser kommt zum Emscherbruch" (Näheres zur Fortsetzung dieser erfolgreichen Produktion sehr bald an dieser Stelle). Ausschlaggebend für dieses Projekt war die Tatsache, daß im Ensemble der Revue Musiker und Darsteller mit ganz unterschiedlichem Hintergrund dabei waren, so daß die verschiedenen Schwerpunkte und Fähigkeiten sich im gemeinsamen Konzert wunderbar ergänzen können. Mit Ramona Kunze werde ich ein Programm zwischen Klassik, Musical und Pop (inklusive Uraufführungen neuer Stücke von mir) spielen, mit Rüdiger Jagsteit wird es einen Abend mit Chansons geben. Anja Günther und ich werden uns ebenfalls gemeinsam in die Genres Musical und Pop stürzen, und mit Daniel Dorra habe ich das Vergnügen, auf der Bühne einen Songwriter-Kollegen zu treffen. Die Erlöse der Konzerte kommen der Kinder- und Jugendarbeit im Consol Theater zugute. Details zu den jeweiligen Programmen folgen zu gegebener Zeit, die Daten stehen jetzt schon im Terminkalender auf dieser Homepage. Bitte vormerken, es lohnt sich! Und vorher nicht vergessen: Morgen Abend in die Flora zu meinem Konzert innerhalb der Reihe "Unerhört - Die andere Saite" kommen!
Langsam nimmt die Planung für das kommende Jahr Konturen an. Die ersten Termine stehen fest: "Deutschland - Ein Wintermärchen" wird am Samstag, 28. April 2007, im Consol Theater in Gelsenkirchen Premiere feiern. Anfang Mai finden zwei weitere Aufführungen statt, nähere Infos dazu unter "Termine".Die Umsetzung dieser Konzertlesung, die ich basierend auf Heinrich Heines Versepos gemeinsam mit Herpes Gugushi erarbeitet habe, wird sicherlich einen Schwerpunkt im ersten Halbjahr 2007 bilden. Desweiteren hoffe ich, bald auch die ersten konkreten Infos zu den weiteren Projekten geben zu können, an deren Organisation seit Wochen oder teilweise schon Monaten im Hintergrund gearbeitet wird.So ganz nebenbei habe ich vor kurzem die Arbeit an einem neuen Liederzyklus beendet, der voraussichtlich im Frühjahr 2007 uraufgeführt wird. Ich denke, bis Ende des Jahres werde ich noch einige interessante Details veröffentlichen können. Bis dahin sehen wir uns aber hoffentlich noch am 8. Dezember in der "Flora" in Gelsenkirchen bei meinem Solokonzert innerhalb der Reihe "Unerhört - Die andere Saite". Bis dahin!
Laßt Euch nicht irritieren, wenn nicht regelmäßig neue Einträge an dieser Stelle erscheinen: Zur Zeit stecke ich mitten in den Vorbereitungen für gleich fünf größere Projekte, die kommendes Jahr auf dem Plan stehen. Dazu kann ich hoffentlich in den nächsten Wochen Konkreteres bekannt geben.
Heute will ich Euch endlich mal etwas mehr zu meiner Studio-CD verraten, an der ich seit mehreren Monaten (mit Unterbrechungen) arbeite. Die gute Nachricht: Sie ist fertig. Eigentlich. Die schlechte Nachricht: Studioarbeit macht Spaß, und wenn man erstmal ins Experimentieren kommt, gibt es viele Dinge, die man ausprobieren kann und möchte... Der Reihe nach: Auf dem Album sollen insgesamt vierzehn Lieder erscheinen, dabei sind Titel aus meinen ersten beiden Bühnenprogrammen, Raritäten und auch ganz neues Material. Eine endgültige Trackliste möchte ich noch nicht verraten, da sich noch etwas ändern kann. Wenn ich meiner ursprünglichen Idee, alle Lieder rein akustisch nur mit Klavier- oder Gitarrenbegleitung aufzunehmen, folgen würde, wäre die ganze Platte fertig und müßte nur noch abgemischt werden. Aber wie gesagt... bei einigen Liedern kann ich mir sehr gut vorstellen, noch ein paar Instrumente dazu aufzunehmen: Hier und da etwas Percussion, vielleicht ein paar Gitarren mehr, und bei ein paar Songs experimentiere ich sogar mit Programmings, so daß hinterher quasi eine ganze Rockband aus den Boxen kommt. Doch: Ich habe mir in den Kopf gesetzt, daß bei meinem Debütalbum jeder einzelne Ton von mir selbst kommen soll, und wenn man alles selber macht, dauert es halt ein bißchen. Deswegen bitte ich noch um etwas Geduld. In diesem Jahr wird das Album noch nicht erscheinen, aber gut Ding will Weile haben. Ich warte lieber noch bis zum Frühjahr und lege dann ein wirklich gutes Produkt vor, als einen Schnellschuß abzufeuern. Und Vorfreude ist sowieso die schönste Freude... Man sieht sich! Spätestens, hoffe ich doch, am 5. November, wenn ich das ausgesprochene Vergnügen habe, meine Kollegin Jennifer Labath bei ihrem Konzert im Städtischen Museum Gelsenkirchen am Klavier zu begleiten. Allerspätestens sehen wir uns aber bei meinem Solokonzert innerhalb der Reihe "Die andere Saite" am 8. Dezember in der Flora. Bis dahin!
Beim Konzert "Die Seele des Chansons" von Maegie Koreen am heutigen Samstag, 23. September, im Consol Theater bin ich nun doch nicht dabei. Aufgrund konzeptioneller Überlegungen hat Maegie Koreen sich entschieden, den Abend allein mit der Gitarre zu gestalten. Dafür werden wir am Freitag, 17. November, in Wurzen (bei Leipzig), der Geburtsstadt von Joachim Ringelnatz, gemeinsam das Programm "Tieferer Unsinn - Maegie Koreen singt Ringelnatz" spielen. Nun gibt es auch endlich einmal konkretere Infos zum Heine-Projekt "Deutschland - Ein Wintermärchen". Die Neuvertonung dieses zentralen Werks romantischer Lyrik wird im Zeitraum April/Mai 2007 in der Kellerbar des Consol Theaters uraufgeführt werden. Als "Konzertlesung" werden die einzelnen Kapitel von Heinrich Heines Versepos, behutsam gekürzt und an wenigen Stellen leicht modifiziert, in einer halbinszenierten Aufführung präsentiert. Ich habe "meine" Kapitel als Lieder im stilistischen Bereich zwischen Chanson, Pop, Rock und Blues mit einer Prise klassischen Kunstliedes vertont (die Komposition habe ich gestern abgeschlossen, nun folgt der Feinschliff), mein Freund und Kollege Herpes Gugushi (siehe Foto) arbeitet an elektronischen, atmosphärischen "Soundtracks", die die anderen Textabschnitte quasi filmmusikalisch untermalen. Neugierig geworden? Ich hoffe, in Kürze die konkreten Aufführungstermine an dieser Stelle bekanntgeben zu können. Was passiert sonst? Im Moment bastele ich an neuen Projekten und natürlich im Studio auch an meinem ersten Album, die nächsten Aufnahmesessions finden Anfang der kommenden Woche statt. Und zwischendurch bereite ich mich auf meinen Auftritt am 26. September auf dem Elisabethplatz vor. Man sieht sich!
Und noch ein Auftritt: Am Dienstag, 26. September, spiele ich bei der Wiedereröffnung des Elisabethplatzes in der Gelsenkirchener Innenstadt von 15 bis 16 Uhr Chansons und Popsongs zur Gitarre. Richtig, zur Gitarre, ein Instrument, dem ich mich in letzter Zeit verstärkt widme, weil es erstens toll ist und weil es mir zweitens erlaubt, sowohl beim Singen bzw. Interpretieren als auch beim Komponieren aus altbekannten (Klavier-)Mustern auszubrechen. Am 26. September gibt es erste Kostproben des neuen Repertoires zu hören, an dem ich zur Zeit arbeite - es sind sowohl nagelneue Lieder von mir selbst dabei, die ich an diesem Tag erstmals vor Publikum teste, als auch Lieder von berühmten Kollegen wie Bruce Springsteen, Reinhard Mey, Klaus Hoffmann oder Herman van Veen, die mir sehr am Herzen liegen (die Künstler wie die Lieder). Kommt vorbei! Das gilt natürlich auch für die beiden Konzerte, die zuvor noch anstehen: Pascal Vallée mit "Endlich solo" am 17. September im Museum und Maegie Koreen mit der "Seele des Chansons" am 23. September im Consol Theater.
Im Augenblick passiert soviel hinter den Kulissen, daß ich kaum nachkomme, alle Meldungen auf dieser Homepage zu veröffentlichen, zumal ich gucken muß, was ich schon rausposaunen kann und was besser noch geheim bleibt. Heute gibt es mal ein paar Infos zu den nächsten Konzerten (alle Daten auch unter "Termine"). Meine Kollegen Pascal Vallée und Jennifer Labath spielen noch in diesem Jahr im Museum in Gelsenkirchen-Buer ihr jeweiliges Soloprogramm, wobei ich wieder das Vergnügen haben werde, die beiden am Klavier zu begleiten. Pascal ist schon am 17. September an der Reihe, Jennifer folgt am 5. November. Zwischendurch eine kleine Premiere für mich: Am 23. September spielt Chanson-Sängerin Maegie Koreen ihr erfolgreiches Programm "Die Seele des Chansons" im Consol Theater. Im zweiten Teil des Abends werde ich sie am Klavier begleiten, was ein neuer Bestandteil des Konzerts sein wird (sie spielt es sonst allein mit Gitarre). Ansonsten: Stück für Stück bastele ich an meinem ersten Studio-Album (mehr dazu in Kürze), Herpes Gugushi und ich arbeiten intensiv an unserer Vertonung von Heinrich Heines "Deutschland - Ein Wintermärchen" (mehr dazu in Kürze), es gibt auch Neues vom einzig wahren Kaiser (mehr dazu in Kürze). Man will ja nicht alles auf einmal verraten... ;-) Man sieht sich.
Das zweite Soloprogramm innerhalb eines Jahres - wow. Ich bin von Julian Rybarski (art.squad) eingeladen worden, bei der von ihm veranstalteten Konzertreihe "Die andere Saite" mitzuwirken (danke, Julian!). Das Konzept dahinter ist, daß junge Musiker sich nach ihrem Auftritt dem Gespräch mit dem Publikum stellen (sehr, sehr gerne) und daß sie auch mal was anderes machen als das, was sie sowieso bringen. Das heißt in meinem Fall: Ich werde nicht nur am Klavier sitzen, sondern auch die Gitarre auspacken. Außerdem werde ich in diesem Programm neben alten und neuen Liedern von mir auch Songs von Kollegen singen - allzuviel möchte ich noch nicht verraten, weil die endgültige Setlist noch in Arbeit ist. Es verspricht auf jeden Fall ein spannender Abend zu werden, für mich ebenso wie für euch. Also: Unbedingt am 8. Dezember zum Konzert in die Flora kommen! Auf der Terminseite findet Ihr alle Details und auch schon erste weitere Konzertdaten, bei denen ich als Pianist für Kollegen auftrete. Es sind noch weitere Termine in Planung, deshalb immer mal reingucken und den eigenen Terminkalender aktualisieren...
Oft wurde ich nach Konzerten gefragt, wann denn endlich eine CD von mir und meinen Liedern erscheint. Die Antwort: Sehr bald! In der letzten Woche war ich zwei Tage im Tonstudio und habe mit den Gesangsaufnahmen begonnen, nachdem ich die Klaviertracks vorproduziert hatte. Ich nehme das Album bei meinem Kollegen und Freund Herpes Gugushi auf, mit dem ich u.a. auch am Heine-Projekt "Deutschland - Ein Wintermärchen" zusammenarbeite und der extra für meine CD-Produktion sein "Low Noise"-Studio technisch aufgerüstet hat. Zehn Lieder sind bis jetzt in Rohfassungen im Kasten, bald stehen weitere Gitarren- und Gesangsaufnahmen an. Wir hoffen, sehr bald auch ein paar Bilder von der Studioarbeit, die Herpes und mir gleichermaßen Spaß macht, an dieser Stelle veröffentlichen zu können. Genauere Informationen bezüglich Titel der CD, Trackliste und Veröffentlichungstermin werde ich zu gegebener Zeit bekanntgeben, nur soviel: Auf der Platte werden Highlights aus meinen beiden bisherigen Bühnenprogrammen, Raritäten und brandneue Songs zu hören sein. Es wird keine großen Arrangements geben, sondern ich möchte meine Lieder so veröffentlichen, wie ich sie auch live spiele: Pur, direkt und ohne großen Schnickschnack, einfach eine Stimme und ein Klavier bzw. eine Gitarre.
Was gibt es sonst Neues?
Ende August starte ich als Dozent in der "Opera School" der Gelsenkirchener Komponistin Chris Seidler (siehe Links), an den nächsten beiden Wochenenden trete ich zweimal Open Air auf (siehe Termine), weitere Konzerttermine sowohl als Klavierbegleiter wie auch als Pianist sind in Vorbereitung. Schaut mal wieder rein!
Die kurze Sommerpause ist vorbei. Eigentlich gab es sie für mich gar nicht, denn hinter den Kulissen wurde weitergearbeitet. Im Mittelpunkt steht derzeit die Komposition von "Deutschland - Ein Wintermärchen", einem Crossover-Projekt nach Heinrich Heines Dichtung, das ich gemeinsam mit meinem Kollegen Herpes Gugushi vorbereite. Gesungene und gesprochene Passagen werden sich in diesem Werk abwechseln, mit dem wir versuchen, den Text, der nach über 150 Jahren noch immer eine beißende Aktualität besitzt, musikalisch in die Gegenwart zu übersetzen. Die Premiere (der Aufführungsort steht noch nicht definitiv fest) wird wahrscheinlich im Frühjahr/Frühsommer 2007 stattfinden. Zwischendurch habe ich das Vergnügen gehabt, für einen weiteren guten Kollegen, Sven Piayda, der gerade an einem neuen Soloalbum arbeitet, einen Mandolinen-Part in Svens Heimstudio aufzunehmen. Eine sehr lustige Erfahrung - wer neugierig ist, kann auf Sven Piaydas Homepage (siehe Links) einen Videoclip der Tonaufnahmen anschauen. In Kürze werden neue Termine feststehen. Viele verschiedene Projekte sind in Planung, und es wird sicherlich bald mehr zu berichten geben. Bis dahin, noch einen schönen Sommer!
Nach Monaten intensiver Arbeit (das neue Soloprogramm "Alles in Butter, alles im Lot?", diverse andere Chansonprogramme, die Revue "06 - Der Kaiser kommt zum Emscherbruch") steht nun vor der Sommerpause nur noch das Konzert "Ruhrpott, Ruhrpott" am 3. Juli im Musiktheater im Revier an. Bei diesem eigens für die Reihe "MusikTheaterCafé" anläßlich der Fußball-Weltmeisterschaft konzipierten Programm, das mit Chansons einen Bogen von Berlin nach Paris schlägt,werde ich die Kollegen Maegie Koreen, Pascal Vallée und Jennifer Labath am Klavier begleiten. Ansonsten geht es jetzt wieder ans Komponieren - in Arbeit sind ein neues Musical sowie ein Heine-Projekt für 2007 (gemeinsam mit meinem Kollegen Herpes Gugushi). Auch neue Chansons entstehen quasi "nebenbei". Ich möchte mich bei allen Freunden und Kollegen bedanken, die mich über die anstrengenden, aber wunderbaren vergangenen Monate begleitet haben, und freue mich schon auf alles Neue,das kommt. Ich halte Euch auf dem Laufenden!
Die Premiere der Revue "06 - Der Kaiser kommt zum Emscherbruch" im Consol Theater war ein voller Erfolg beim Publikum (minutenlange Standing Ovations) und bei den Medien (siehe "Pressestimmen"). Auch die zweite Vorstellung kam gut bei den Zuschauern an, nun stehen vom 31. Mai bis zum 4. Juni nur noch fünf Vorstellungen auf dem Spielplan - ausreichend Tickets gibt es nur noch für die letzten drei Shows. Also, besser beeilen: Die Presse attestiert dem Stück schon jetzt Kultstatus!
Es wird ernst - die Proben zur Revue "06 - Der Kaiser kommt zum Emscherbruch" sind in der ganz heißen Phase angelangt. Bis zur Premiere am Donnerstag werden wir noch an allen Details feilen, aber schon jetzt ist erkennbar, daß die Show ein höchst witziger Abend zu werden verspricht! Die ersten drei Termine sind ausverkauft, also schnell Karten für die Vorstellungen vom 1. bis zum 4. Juni sichern! Im Augenblick geschieht viel hinter den Kulissen: Auftritte mit diversen Repertoires stehen an (siehe Termine), neue Projekte für die kommenden Monate und Jahre sind in der Planungsphase. Näheres zu gegebener Zeit. Ich hoffe, wir sehen uns im Consol Theater bei "06"!
Hinter mir liegen arbeitsintensive Wochen, besonders die vergangenen Tage hatten es in sich: Am Dienstag, den 25. April, hatte ich das Vergnügen, meine Kollegin Chris Seidler und ihre "Opera School" (ein Projekt der Yehudi Menuhin-Stiftung Deutschland) nach Brüssel begleiten zu dürfen, wo wir mit insgesamt 26 Kindern und Jugendlichen im Europäischen Parlament aufgetreten sind. Anlaß war ein Festakt zu Yehudi Menuhins (1916 - 1999) 90. Geburtstag, bei dem mehrere Chris Seidler-Kompositionen aufgeführt wurden. Nur ein paar Tage später dann mein aktuelles Soloprogramm "Alles in Butter, alles im Lot?" im "Lalok libre" (danke an alle, die da waren!); und am Freitag, den 5. Mai, startet Sibylle Bergs Schauspiel "Helges Leben" im "Hasper Hammer" in Hagen. Reinschauen lohnt sich, die Koproduktion der beiden jungen Gruppen "Würfelbühne" (Hagen) und "T-ater" (Bochum), zu der ich die Musik beigesteuert habe, verspricht ein erfrischendes und witziges Theatererlebnis. Jetzt geht meine volle Konzentration wieder auf die Fußball-Revue "06 - Der Kaiser kommt zum Emscherbruch" von Bernd Matzkowski, die am 25. Mai im Gelsenkirchener Consol Theater Premiere feiert. Die musikalischen Vorproben stehen kurz vor dem Abschluß (ich kann nur sagen: die Show rockt!), die Kernprobenphase beginnt kommende Woche. Man sieht sich, denn: "Der Ball ist rund, und wichtig is' auffer Bühne!"
Der Premierenmarathon der letzten paar Wochen ist nun geschafft. Auch die Konzerte "Tieferer Unsinn" mit Maegie Koreen im Consol Theater und "Welch ein Gefühl" mit Jennifer Labath in der "Flora" waren große Erfolge. Innerhalb der letzten Wochen haben wir geballt die Ergebnisse unserer Arbeit der letzten Monate und Jahre dem Publikum vorgestellt - und das war bei allen Konzerten begeistert. Als nächster Auftritt steht nun mein neues Soloprogramm "Alles in Butter, alles im Lot?" im "Lalok libre" in Gelsenkirchen am 29. April an. Ich freue mich auch schon sehr auf eine ganz andere Aufgabe: Die Proben zur Fußball-Revue "06 - Der Kaiser kommt zum Emscherbruch" beweisen, was wir alle gehofft hatten: Alle Musiker und Sänger haben großen Spaß bei der Einstudierung und beim gemeinsamen Gestalten der Songs. Die Vorfreude auf die Premiere am 25. Mai im Consol Theater steigt. Vorher (am 5. Mai) hat im "Hasper Hammer" in Hagen das Stück "Helges Leben" von Sibylle Berg Premiere. Das schräg-makabre Schauspiel wird von der "Würfelbühne - Junges Theater Hagen" in Kooperation mit der jungen, sehr aktiven Gruppe "T-ater" aus Bochum aufgeführt, ich komponiere einige Lieder für die Rolle des Todes. Alle relevanten Daten finden sich unter der Rubrik "Termine". Darüberhinaus habe ich - endlich, nach drei (!) Jahren Pause - die Arbeit an einem neuen Musical begonnen. Es handelt sich um einen Stoff aus der Kirchengeschichte, den Benjamin Bork, ein langjähriger Freund (und bald zu Ende studierter Historiker) mir schmackhaft gemacht hat. Benjamin hat auch das Libretto geschrieben. Zur Zeit überarbeiten wir den Text noch einmal gründlich, parallel habe ich mit der Komposition begonnen. Mehr über dieses Projekt zu gegebener Zeit! Es tut sich weiterhin viel. Wir sehen uns!
Die Konzertpremiere "Endlich solo" von Pascal Vallée war ein toller Erfolg: Jubel und Ovationen in der ausverkauften "Flora". Es macht Spaß, mit diesem Kollegen zusammenzuarbeiten. Was steht nun auf der Tagesordnung? Die Vorbereitungen für Jennifer Labaths Soloprogramm "Welch ein Gefühl"(Premiere: 18. März, siehe Termine) gehen in die heiße Phase. Auch auf diese Arbeit freue ich mich sehr. Vorher steht noch Maegie Koreens Ringelnatz-Abend "Tieferer Unsinn" im Consol Theater auf dem Programm (4. März), bei dem ich einige Chansons am Klavier begleiten werde. Außerdem sind mittlerweile auch die Vorbereitungen und musikalischen Proben für die Revue "06 - Der Kaiser kommt zum Emscherbruch" angelaufen. In einem ganz anderen Bereich gibt es ebenfalls Neuigkeiten: Meine erste Symphonie "Sturz der Engel" für großes Orchester und Rockband ist fertig und frei zur Uraufführung. Näheres dazu unter Werke. Es gibt also viel zu tun, und das ist gut so. Bis bald!
Geschafft! Die Premiere meines neuen Soloprogramms "Alles in Butter, alles im Lot?" am 28. Januar in der "Flora" in Gelsenkirchen ist gut über die Bühne gegangen. Die Reaktionen des Publikums waren durchweg positiv - hierfür mein herzlicher Dank. Nun möchte ich das Programm natürlich so oft wie möglich spielen. Ein weiterer Termin steht schon fest: Am Samstag, 29. April, trete ich im "Lalok libre" auf. Näheres auf der Seite "Termine". Nun ist der Kopf auch wieder etwas freier, um mich auf die nächsten Projekte zu konzentrieren, denn in knapp drei Wochen steht schon die nächste Premiere auf dem Programm: Am 18. Februar präsentiert Pascal Vallée, ein großartiger Kollege, sein Konzert "Endlich solo" in der "Flora", wobei ich ihn am Klavier begleite. Er vertritt eine große Bandbreite des Chansons von Jacques Brel bis zum Kabarett in jungen Interpretationen. Wir freuen uns darauf!
Die "Nacht des Chansons" im Consol Theater, Gelsenkirchen, war als Auftakt der "Ruhr-Chansonnale" ein voller Erfolg. Das Haus war voll, und trotz des sehr langen Abends sind fast alle bis zum Schluß geblieben - ein großes Dankeschön an dieser Stelle an unser Publikum! Nun steht für mich natürlich die Vorbereitung auf mein neues Soloprogramm im Vordergrund - Premiere ist am Samstag, 28. Januar, in der "Flora". Dann heißt es: "Alles in Butter - alles im Lot? Wir sehen uns!
Dieses Jahr verspricht schon jetzt, spannend und intensiv zu werden: Los geht es zunächst mit der "Nacht des Chansons" im Consol Theater (Gelsenkirchen) am 14. Januar, bei der ich neben zahlreichen anderen jungen und arrivierten Chanson-Künstlern des Ruhrgebiets auftrete. Am Samstag, den 28. Januar, hat mein neues Soloprogramm "Alles in Butter, alles im Lot?" in der Flora (Gelsenkirchen) Premiere. Rund 20 neue und alte Lieder und Chansons bilden ein abwechslungsreiches Repertoire, und ich freue mich darauf, es live auf der Bühne vorzustellen. Ein weiterer Termin am 29. April im "Lalok libre" (Gelsenkirchen) steht auch schon fest. Einzelheiten zu diesen und allen weiteren Konzerten finden Sie unter der Rubrik "Termine". Im Februar und März stellen zwei liebe Kollegen von mir ihre Soloprogramme vor: Pascal Vallée (18. Februar) und Jennifer Labath (18. März), jeweils in der Flora. Bei beiden Konzerten habe ich das Vergnügen, als Arrangeur und Pianist mitzuwirken. Am 25. Mai schließlich feiert die Fußball-Revue "Nullsechs - Der Kaiser kommt zum Emscherbruch" im Consol Theater Premiere. Der bekannte Autor und Kabarettist Bernd Matzkowski hat den Text geschrieben, ich übernehme die musikalische Leitung der Produktion. Ansonsten arbeite ich an vielen weiteren Projekten, die teilweise schon in diesem Jahr konkrete Formen annehmen werden, teilweise längerfristig angelegt sind. Ich halte Sie an dieser Stelle auf dem laufenden!