Eine Symphonie für großes Orchester und Rockband, zu der Mario Stork von dem gleichnamigen Aquarell seines Vaters Christian Stork inspiriert wurde. Das vierteilige Bild, das sozialkritische Themen wie Verlust der Arbeitsplätze, Umweltzerstörung usw. aufgreift, spiegelt sich in Anlage und Struktur der Symphonie: Vier Bildteile – vier Sätze, motivische Verknüpfungen in der Komposition entsprechen thematischen und grafischen Verbindungen in der gemalten Vorlage. Das Werk, das mehrere Entwicklungsphasen durchlief, vereint Einflüsse aus klassisch-romantischer Symphonik mit Anleihen an Minimal Music und konfrontiert diese musikalische Welt mit harten Rocksounds und verzerrten Gitarren.